Das Korrektorat

Beim Korrekturlesen beschäftige ich mich ausschließlich mit der korrekten deutschen Rechtschreibung (nach Dudenempfehlung), Grammatik und Interpunktion der Sätze. Zudem achte ich auf sprachliche Korrektheit, Verständlichkeit und einheitliche Schreibweisen. 

In die inhaltliche und strukturelle Tiefe gehe ich nicht. Deshalb ist das Korrektorat, bevor das Manuskript in den Satz geht, am sinnvollsten. 

In der Umbruch- und Schlusskorrektur achte ich auf lesefreundliche Worttrennungen, einheitliche Abstände und ein harmonisches Seitenbild.

So wie ein Blumenstrauß für das Auge ansprechend arrangiert wird, gestalte ich den Text für ein genussvolles Leseerlebnis.

Da mein Lektoratsauge meist trotzdem mitliest, mache ich auch inhaltliche Anmerkungen, wenn mir Gravierendes auffällt – falls gewünscht. Diese sind aber natürlich oberflächlicher als im Lektorat.

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Ich bin Mitglied im Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren.